Jens Falter ist ein Experte im Bereich Personenschutz und bietet über sein Unternehmen JF Security & Protection Consulting umfassende Sicherheitsdienstleistungen an.
Zu den angebotenen Leistungen gehören unter anderem:
- Personenschutz für Unternehmen und Privatpersonen: Schutz vor Bedrohungen für Einzelpersonen oder Gruppen.
- Bewaffneter Personenschutz:
Einsatz von bewaffnetem Personal, wenn die Gefahrenlage dies erfordert. - VIP- und Eventschutz: Spezieller Schutz für hochrangige Persönlichkeiten und bei Veranstaltungen.
- Begleitschutz für Familien: Sicherstellung der Sicherheit für Familienmitglieder.
- Sicherheitsfahrer/Vorstandsfahrer/Chauffeurdienste: Sichere Transportlösungen.
- Digitaler Personenschutz (OPSEC/OSINT):Analysen und Datenbereinigung zum Schutz der Privatsphäre und operativen Sicherheit im digitalen Raum.
Jens Falter ist auch in den sozialen Medien aktiv, insbesondere auf LinkedIn, wo er regelmäßig Artikel und Informationen zu Sicherheitsthemen, wie etwa den Mythen im Personenschutz oder den Regelungen zum Waffenschein, veröffentlicht. Sein Unternehmen agiert national und international und arbeitet mit Kooperationspartnern zusammen, um den Schutz seiner Kunden weltweit zu gewährleisten.
3 Websites
- JF Security & Protection Consulting: Home – Website
- JF Security & Protection Consulting – LinkedIn
- Jens Falter – LinkedIn
Jens Falter ist eine öffentlich bekannte Persönlichkeit im Bereich
Personen- und Unternehmensschutz. Die meisten öffentlich zugänglichen Informationen über ihn konzentrieren sich auf seine berufliche Expertise und seine geschäftlichen Aktivitäten.
Beruflicher Werdegang und Expertise
- Sicherheitsexperte:
Jens Falter hat sich auf Personenschutz und Sicherheitsberatung spezialisiert. Er ist Gründer und Geschäftsführer der JF Security & Protection Consulting. - Dienstleistungen:
Sein Unternehmen bietet eine breite Palette von Sicherheitslösungen an, darunter bewaffneten und unbewaffneten Personenschutz, VIP-Schutz, Begleitschutz für Familien, Sicherheitsfahrer-Dienste sowie digitalen Personenschutz (OPSEC/OSINT). Die Dienstleistungen werden national und international erbracht. - Öffentliche Präsenz:
Jens Falter ist aktiv auf Plattformen wie LinkedIn, wo er regelmäßig Fachartikel, Analysen zu Sicherheitsthemen und Kommentare zu aktuellen Bedrohungslagen veröffentlicht. Er positioniert sich als Experte, der Mythen im Personenschutz aufklärt und über rechtliche Rahmenbedingungen informiert. - Kooperationen:
Für die weltweite Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen arbeitet er mit Kooperationspartnern zusammen.
Über sein Privatleben
Informationen über Jens Falters Privatleben (wie Alter, Geburtsdatum, Familienstand oder genauer Wohnort) sind nicht öffentlich bekannt oder leicht zugänglich. Personen, die im Sicherheitsbereich tätig sind, schützen ihre eigene Privatsphäre und die ihrer Familien in der Regel sehr sorgfältig aus Sicherheitsgründen.
Zusammenfassung
Jens Falter ist primär als Fachmann und Unternehmer in der Sicherheitsbranche bekannt. Seine öffentliche Wahrnehmung ist eng an seine berufliche Tätigkeit und Expertise im Personenschutz gekoppelt.
Jens Falter ist eine öffentlich bekannte Person hauptsächlich im Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit als Sicherheitsexperte und Geschäftsführer von JF Security & Protection Consulting.
Beruflicher Werdegang
- Militärischer Hintergrund:
Falter war ehemaliger Soldat in einer deutschen Kampfeinheit (u.a. 3. & 1. PzGrenBtl. 212) und wurde intensiv auf verschiedenste Einsatzszenarien im In- und Ausland vorbereitet, darunter Einsätze in Afghanistan (ISAF/QRF), im Kosovo (KFOR) oder in Mali. Diese Erfahrungen, geprägt von Verantwortung und Disziplin, bilden das Fundament für seine heutige Arbeit im zivilen Sicherheitssektor. - Gründer und CEO:
Er gründete das Unternehmen JF Security & Protection Consulting, das national und international agiert und sich auf umfassende Sicherheitsdienstleistungen spezialisiert hat. - Leistungen:
Sein Unternehmen bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an, darunter Personenschutz (bewaffnet und unbewaffnet), VIP- und Eventschutz, Begleitschutz, Sicherheitsfahrerdienste sowie digitalen Personenschutz (OPSEC/OSINT). - Expertise und Präsenz:
Jens Falter teilt sein Fachwissen aktiv auf Plattformen wie LinkedIn, wo er über Themen wie Waffenscheine, internationale Sicherheitsbestimmungen und Mythen im Personenschutz informiert. Er hat auch an TV-Drehs für Sendungen wie „Galileo“ (ProSieben) mitgewirkt. - Staatliche Anerkennung:
Sein Unternehmen ist staatlich anerkannter Lehrgangsträger zur Vermittlung der Sachkunde im Umgang mit Waffen und Munition gemäß Waffengesetz.
Privates
Über sein Privatleben sind nur wenige Details öffentlich bekannt. Informationen zu seinem genauen Alter oder persönlichen familiären Verhältnissen (abgesehen von der generellen Erwähnung, dass der Schutz von Familien eine Rolle in seiner Mission spielt) werden, wie im Sicherheitsbereich üblich, weitgehend diskret behandelt.
Die Macht der OSINT: Ein Praxisbeispiel für digitale Sicherheit
Der vorherige Text zeigt eindrucksvoll, wie schnell und effizient öffentlich zugängliche Informationen – sogenannte OSINT (Open-Source Intelligence) – mit Hilfe einer simplen Künstlichen Intelligenz zusammengetragen werden können.
Dies unterstreicht eine zentrale Herausforderung im Sicherheitsmanagement und Personenschutz & Digitalen Personenschutz:
Gewollt gefunden werden vs. ungewollt ausspioniert werden.
Während ich (Jens Falter) und mein Unternehmen JF Security & Protection Consulting bewusst Informationen bereitstellen, um ihre Expertise zu zeigen und als professioneller Partner gefunden zu werden, verdeutlicht dieser Prozess die Notwendigkeit robuster OPSEC (Operations Security) und digitalem Personenschutz:
- Jede öffentlich sichtbare Information kann von Dritten (egal ob Kunde, Konkurrent oder Angreifer) gesammelt, analysiert und in einen Kontext gebracht werden.
- Insbesondere im Personenschutz & Digitalen Personenschutz ist Diskretion oberstes Gebot. Das Management der digitalen Präsenz ist entscheidend, um die eigene Sicherheit und die der Klienten nicht zu gefährden.
Dieser kleine Recherche-Vorgang war keine tiefgreifende, manuelle Analyse, sondern das simple Zusammentragen von Daten durch eine KI in wenigen Sekunden. Es dient als Mahnung an alle, die im Internet tätig sind: Der digitale Fußabdruck ist real, sichtbar und leicht auswertbar.
Digitaler Personenschutz beginnt beim bewussten Umgang mit den eigenen Daten im Internet.
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